Aktuelle Security braucht „lebendige“ Architekturen

 - das unterstellt ganzheitliche und flexible Strukturen und Methoden

IT-Sicherheit muss ganzheitlich, muss geschlossen sein!

Die digitale Welt und ihr Einzug in Geschäftsprozesse stellt die IT immer wieder vor neue Herausforderungen und Problemstellungen, die sicherheitstechnisch begleitet werden müssen.
Wie man aus den letzten Jahren weiß, werden Unternehmen dadurch stets vernetzter und mobiler. Der Arbeitsplatz verlagert sich zum Mitarbeiter hin und es wird zunehmend von überall gearbeitet. Dazu kommt ein schierer Wildwuchs an cloudbasierten Anwendungen und Systemen, die über verschiedenste Rechenzentren dieser Welt verteilt sind.
So viele Benefits diese „Lösungen“ für das Unternehmen haben mögen, so stark und besorgniserregend ist dabei auch die Bedrohungslage für das Unternehmen bzgl. der Cybersecurity.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bezeichnet die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland für das Jahr 2022 als "zugespitzt":


  • Über 20.000 Software-Schwachstellen wurden in 2021 erkannt, davon rund 13% kritisch, und das ist mehr als 10% gegenüber dem Vorjahr.
  • Rund 34.000 E-Mails gespickt mit Schadsoftware wurden allein im Regierungsnetz abgefangen. 69% aller Mails im Gesamten waren Cyber-Angriffe.
  • Mehr als 78.000 neue Websites wurden wegen Schadprogrammen dem Zugriff aus dem Regierungsnetz gesperrt.
  • 116,6 Millionen neue Schadprogramm-Varianten wurden entdeckt und dokumentiert.
  • Der erste Cybernotstand wurde über 207 Tage ausgerufen.


Das ist die Realität, die Augen davor zu verschließen hilft nicht wirklich!


Die rasante Digitalisierung macht auch in der IT-Sicherheit ein Umdenken in kleinen und mittelständischen Unternehmen unbedingt erforderlich.
Sicherheitsansätze, die in Konzernen State of the Art sind, sind heute auch für den Mittelstand verfügbar und bezahlbar. Sie warten auf Umsetzung!


IT-Security ist dazu da, Unternehmen und deren Wertschöpfungs- sowie Versorgungs- und Prozessketten effektiv vor Cyberbedrohungen verschiedener Naturen zu schützen. Sie ist aber auch eine Kette, in sich selbst, eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen - und sie ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, wie schon mehrfach angesprochen.
Das zeigt sich bestens daran, was beispielsweise in kleinen und mittelständischen Unternehmen geschützt werden muss, beziehungsweise schützenswert ist:


  • Die Klassiker: Rechenzentren, Server, Workstation-PCs und mehr
  • Die Grundlagen: Aktive und passive Netzwerkinfrastruktur wie Router, Switches, WLAN-Access Points, Mobilfunk-Antennen, Richtfunkanlagen und mehr
  • Moderne Endgeräte: Notebooks, Laptops, Tablets, Smartphones und mehr
  • Industrielle IT: Fertigungsanlagen, Gebäudesteuerungen, Heizanlagen, Solaranlagen, Kraftwerke und mehr
  • Das Internet der Dinge (IoT): Datensensoren, Haushaltsgeräte, Autos, Zutrittskontrollen und mehr
  • Kollaboration und Kommunikation: E-Mail, Telefon, Videokonferenzen, Office-Programme, Datei-Clouds, etc.


Das ist die Realität, spätestens nachdem sich der Mittelstand in die digitale Welt und die volle Vernetzung von Allem begeben hat.
Das heißt eben nicht nur Chance, sondern auch Risiko!
Das zu managen ist unser Auftrag!


IT-Sicherheit muss ganzheitlich und modern werden - auch und gerade im Mittelstand.
Dabei ist es eine Disziplin, die nicht nur aus Technik besteht - exzellente IT-Sicherheit wird durch rollierende Prozesse in Sachen Management, Organisation, Technik und physischen Aspekten erreicht. Diese Disziplin ist auf den ersten Blick sehr komplex - es braucht Spezialisten, die Sicherheit im Gesamtkontext sehen.


Zielführende Security-Architektur, d.h. Sicherheitsprozesse, -HW und -SW arbeiten proaktiv zusammen und sind einem Security-Mgmt. unterstellt. Das Management ist dabei in der Lage, Prozesse zu überwachen, Alerts korrekt zu klassifizieren, proaktiv zu arbeiten und die richtigen Schlüsse zu treffen. Darüber hinaus übernehmen Secutiy-Spezialisten die Arbeit, sollte es zum sicherheitsrelevanten Event kommen!


Und wo ist der Benefit für Sie in der Security-Architektur?

  •  Alle Sicherheitskomponenten kommunizieren
  •  Abwehr von Bedrohungen kann voll- oder teilautomatisiert werden
  •  Die Abwehr erfolgt in Echtzeit und auf allen Geräten unisono
  •  Die Prozesse funktionieren auf Basis von modernster Technik, Know How und mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz


Um es nochmals etwas drastischer zu sagen, an der Stelle, an der vor geraumer Zeit die Firewall stand bzw. mehrere Sicherheitsgeräte isoliert voneinander handelten, steht nun ein „lebendiger, sich ständig anpassender und auswertender Organismus“, ein Team von Sicherheitsprozessen und -spezialisten, die Securtiy im Unternehmensprozess sehen, zentralisieren und in Echtzeit managen. Das Ziel ist Cyberabwehr und Schaden von Ihrem Unternehmen fern zu halten.


"Komplexität übersteigt die Leistung eines Kopfes. Das Zusammenspiel mehrerer Köpfe braucht Kommunikation." (David Zelenka)


Die ITCSec berät, plant, implementiert und verwaltet Security-Architekturen für kleine und mittelständische Unternehmen nach Ihrem eigenen Schutzbedarf.

Das kann auch als Managed Service oder im Rahmen - falls gewünscht - einer Komplettübernahme Ihrer IT-Sicherheit geschehen. Und das wie sie es wollen und wo sie es wollen. Gemeinsam arbeiten wir umfassende Richtlinien aus, stoßen den Sicherheitsprozess an und beteiligen alle Ebenen Ihres Unternehmens an der IT-Sicherheit. Denn das ist in einem Unternehmen die Aufgabe von jedem Einzelnen.


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