Server & Endgeräte

Geschützte Endpunkte überall zu jeder Zeit

Ein sicheres Netzwerk

Ein sicheres Netzwerk mag für Einige das A und O sein, aber die IT ist nichts ohne Server und Endgeräte, die in diesen Netzwerken genutzt werden.
Und in Zeiten der Industrie 4.0, Digitalisierung, KI und des Internets der Dinge steigt die Vernetzung und dadurch auch die Anzahl an Endgeräten in Firmen jeglicher Größe. Alle Endgeräte, Server und anwendungsspezifische Rechner fasst man unter dem Begriff "Endpunkte" zusammen.

Welche Endpunkte es gibt, ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Allgemein sind aber meistens folgende Typen vorhanden:


  • Server, NAS und SAN jeglicher Arten, physisch und virtuell
  • Workstations im Office, Laptops und Notebooks für unterwegs
  • Smartphones und Tablets, Privat- oder Firmengerät
  • IoT (Internet der Dinge) - Geräte wie Sensoren, Mini-PCs und mehr am Rand des Netzwerks
  • Steuerungsanlagen für Gebäude oder Fertigungslinien
  • Und vieles mehr


Der Trend geht dazu, dass die meisten - wenn nicht sogar alle - dieser Gerätetypen im eigenen Office, Rechenzentrum oder außerhalb auf dieselben Ressourcen zugreifen müssen. Zumeist sind diese Daten, auf die zugegriffen wird, der Gegenstand der Wertschöpfung eines Unternehmens. Entsprechend abgesichert, sicherheitskonform und kontrolliert müssen alle Endpunkte sein.

Oft wird leider davon ausgegangen, dass spezielle Geräte nicht besonders geschützt werden müssen _ allen voran das Beispiel des Smartphones oder Tablets. Was macht man heutzutage im Unternehmen und Privaten mit diesen Geräten? Man kommuniziert, ruft E-Mails ab, man veranstaltet Videokonferenzen, hält Präsentationen, greift auf Dateien des Unternehmens zu, führt online-Banking durch, speichert Kontaktinformationen und Nachrichten…….die Liste ist lang!

So wie Smartphones und Tablets Teil unserer digitalen Welt und auch Teil der Unternehmensproduktivität geworden sind, so müssen diese Geräte auch geschützt werden.
In Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich zum Schutz von Endpunkten anbieten:


  • Kontrolle und Transparenz: Wie erfahre ich jederzeit, wo sich ein Gerät befindet, in welchem Zustand es sich befindet, mit welcher Hardware und Software es ausgerüstet ist, und generelle Qualitätsinformationen? Wie kann ich das Gerät mit Software von überall aus ausrüsten und synchronisieren?


  • Sicherheit: Wie stelle ich sicher, dass ein Gerät stets angemessen geschützt und gegen Datendiebstahl sowie Diebstahl generell gesichert ist? Wie verhindere ich Infektionen, wie verfahre ich im Worst Case, wie scanne ich das Gerät?


  • Konformität: Wie stelle ich sicher, dass das Gerät dem Zustand entspricht, den ich im Unternehmen erwarte? Wie forciere ich PINs oder Passwörter, oder generelle Einstellungen auf dem Gerät? Wie steuere ich, auf welche Ressourcen genau ein Gerät zugreifen darf? Wie stelle ich ein Gerät in einen sauberen Zustand wieder her?


Was wird heute eingesetzt? I.d.R. Virenschutzprogramme auf Workstations und Laptops. Oft wird aber die Tatsache vernachlässigt, dass dies u.U. nicht ausreicht. Nachdenken sollte man auch über KI-basierte Komponenten, um u.a. auch eine effiziente Verwaltung sicherzustellen, damit auch Sicherheitsricht-linien eingehalten werden. Dieses muss auch unter der Bedingung funktionieren, daß solche Geräte nur selten mit dem eigenen Netzwerk verbunden sind.


Es muss kurzum also nicht nur vor Infektionen geschützt, sondern auch weiter gesichert, konfiguriert, konform gehalten und vor allem verwaltet werden, damit die Transparenz und Kontrolle bei Unternehmensgeräten aufrechterhalten wird.
Natürlich geht es auch darum, zu verhindern, dass einfach Einstellungen geändert werden, die sicherheitsrelevant oder fahrlässig sind! Das schützt nicht nur Ihre Endpunkte, sondern auch Ihr Netzwerk, Ihre Daten und dadurch Ihr komplettes Unternehmen. Ein Sicherheitskonzept und eine Sicherheitsinfrastruktur auf Endpunkte zu erweitern und dabei neueste Technik zur Verwaltung, Kontrolle und Erkennung einzusetzen, erzielt ein deutlich sichtbares Plus an IT-Sicherheit.


Sichtbar wird das erst Recht im Falle das Falles:


  • Struktur über Verwaltungssysteme: Verschlüsselte Geräte erschweren es im Falle des physischen Diebstahls Datendiebstahl.


  • Unternehmensweite Konformität auf Basis von Sicherheitsrichtlinien durch Verwaltungssysteme erleichtert Audits und erschwert gleichzeitig Einbrüche in ein Gerät.


  • KI-gestützte Sicherheitskomponenten mit Verhaltenserkennung können sogar Schwachstellen erkennen und „abdichten“, die noch nicht bekannt sind, und generell effektiver Infektionen eindämmen.


  • Bei Integration in eine Sicherheitsarchitektur werden Endpunkte vollautomatisch vom Rest des Netzwerks isoliert.


  • Sichere Fernzugriffsmethoden über sichere, konforme Geräte minimiert das Sicherheitsrisiko.


Es erleichtert also die IT-Sicherheit ungemein und bringt gleichzeitig ein neues Maß an Kontrolle in Unternehmen.

Die dadurch geschaffene Transparenz ist in der IT-Sicherheit unschlagbar.


"Man hat nichts mehr unter Kontrolle, wenn man über etwas die Kontrolle verliert."


Das Porfolio der ITCSec enthält auch Angebote zur kompletten  Endpunktabsicherung und dem Unified Endpoint Managament - der kompletten Verwaltung von Endpunkten in einem Unternehmen. Alle Geräte in einem Verwaltungs- und Sicherheitssystem hat für Sie viele Benefits und ist für Sie transparent und übersichtlich. Wir fokussieren zwar den Endpunktsicherheitsschutz - aber auch eine komplette Endpunktverwaltung ist möglich, wenn gewollt.

Erlangen Sie Ihre Kontrolle und Konformität wieder - Über uns.

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